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Zusatzangebot für angehende Industriemeister und -techniker Wissenswerkstatt

Die Wissenswerkstatt bietet Ihnen eine wertvolle Unterstützung während Ihrer Vorbereitung auf die IHK-Prüfung zum geprüften Industriemeister und -techniker. In dieser praxisorientierten Beratung mit FachdozentInnen haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Unklarheiten zu klären und sich gezielt auf die Prüfung vorzubereiten. Der Fokus liegt auf "Betriebswirtschaftliches Handeln" (BWH) sowie "Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten" (NTG) und thematisiert wiederkehrende Themenfelder der IHK-Prüfungskommission.

Die Besprechungsreihe findet zweimal wöchentlich als Webkonferenz statt und startet jeweils 12 Wochen vor den IHK-Prüfungsterminen im Mai und November. Sie werden durchgehend begleitet und auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Dieses Lernangebot ist automatisch in Ihrer Prüfungsvorbereitung enthalten und verursacht keine Zusatzkosten. Nutzen Sie diese Chance, Ihre offenen Fragen beantworten zu lassen und unter Prüfungsbedingungen für die IHK-Prüfung zu üben – alles im Rahmen Ihrer Kursgebühren.

Kurz und knapp

Das Wesentliche.

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Sicher zum Abschluss

Unser wichtigstes Ziel ist, dass alle unsere TeilnehmerInnen sich gut vorbereitet fühlen und die IHK-Prüfung sicher bestehen. Dafür haben wir die Wissenswerkstatt ins Leben gerufen.

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Alles eingeplant

Unsere Wissenswerkstatt startet zweimal im Jahr und bereitet Sie auf die IHK-Prüfungstermine zum Industriemeister und -techniker im Mai und November vor. Die Termine sind mit Ihrem Lehrplan abgestimmt.

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Sie entscheiden

Die Teilnahme an der Wissenswerkstatt ist bereits mit der Kursgebühr abgedeckt. Ihr Platz ist Ihnen garantiert, darüber hinaus ist die Teilnahme freiwillig. Wir geben Ihnen die Möglichkeit, es gibt aber keine Verpflichtung.

Sollte wider Erwarten doch etwas schiefgehen und Sie müssen die Prüfung wiederholen, können Sie ohne Zusatzkosten noch einmal an der Wissenswerkstatt teilnehmen, einfach in einer der folgenden Klassen. Ihre Problemfelder werden gezielt für den nächsten Prüfungstermin bearbeitet. Wir lassen Sie nicht alleine und begleiten Sie weiter bis zum erfolgreichen Abschluss.

Das erwartet Sie

Ablauf und Inhalte.

Im Januar startet die Wissenswerkstatt FJ ("Frühjahr") und läuft bis April. Im Spätsommer läuft von August bis Oktober die Wissenswerkstatt HE ("Herbst"). In der Regel findet sie über einen 12-wöchigen Zeitraum an zwei Tagen in der Woche mit je zwei Doppelstunden statt.

Die Themen, die während der Online-Sitzungen besprochen wurden, sowie die erarbeiteten Musterlösungen, werden dokumentiert und Ihnen als PDF-Datei zur Verfügung gestellt. Diese Datei enthält das Skript zum Thema, die berechneten Musterlösungen sowie einen Bogen mit Übungsaufgaben. Die Übungsaufgaben dienen Ihrer Selbstkontrolle. Die Übungsaufgaben sind so gestaltet, dass sie Prüfungscharakter haben und unter IHK-Prüfungsbedingungen bearbeitet werden können, einschließlich einer festgelegten Zeitvorgabe.

Auswertungen vergangener IHK-Prüfungen haben gezeigt, dass bestimmte Themenblöcke regelmäßig auftreten – diese werden hier aufgeführt:

Betriebswirtschaftliches Handeln (BWH)

Vollkostenrechnung - Kostenartenrechnung
  • - Übernahme der Kosten und Erlöse aus der Gewinn- und Verlustrechnung

  • - Aufbereitung der Kosten - Was sind Anderskosten, was sind kalkulatorische Kosten

  • - Ergebnistabelle (aus Aufwand und Ertrag werden Kosten und Leistung)

  • - Unterscheidung Einzelkosten und Gemeinkosten mit Zuordnung

  • - Unterscheidung variable und fixe Kosten (aus der Teilkostenrechnung)

Vollkostenrechnung - Kostenstellenrechnung
  • - Was sind Kostenstellen?

  • - Einzelkosten sind für die Zuschlagskalkulation bereits "qualifiziert"

  • - Gemeinkosten müssen in der Kostenstellenrechnung mittels Beriebsabrechnungsbogen (BAB) (einfacher, erweiterter und Stufen-Betriebsabrechungsbogen) für die Zuschlagskalkulation erst aufbereitet werden durch:

    - verursachungsgerechte Verteilung der Gemeinkosten auf alle Kostenstellen

    - verursachungsgerechte Umlage der Hilfs- und Allgemeinkostenstellen auf Hauptkostenstellen

    - Ermittlung der Kalkulationszuschlagssätze für die Gemeinkosten der Hauptkostenstellen

    - Ermittlung der Herstellkosten der Erzeugung und der Herstellkosten des Umsatzes

Vollkostenrechnung - Kostenträgerrechnung

Divisionskalkulation

  • - einfache Divisionskalkulation

  • - Divisionskalkulation mit Äquivalenzzahlen

Zuschlagskalkulation (Lohneinzelkosten als Basis für alle Fertigungsgemeinkosten inkl. Masch.)

  • - Vorwärts-, Rückwerts- und Differenzkalkulation

  • - Ermittlung des Maschinenstundensatzes


Zuschlagskalkulation (Lohneinzelkosten mit Restgemeinkosten plus Maschinenstundenkosten)

  • - der "geheimnisvolle" Barverkaufspreis

Teilkostenrechnung - Deckungsbeitragsrechnung
  • - Prinzip der Rechnung mit variablen und fixen Kosten

  • - Was verstehen wir unter Kapazität, Beschäftigungsgrad, kritischer Menge?

  • - Was verstehen wir unter einem Break-Even-Punkt und wie wird dieser errechnet?

  • - Wie kann der Break-Even-Punkt beeinflußt werden?

  • - Was unterscheidet den Stück-Deckungsbeitrag vom relativen Deckunsbeitrag?

  • - Wie können Produktionsprogramme zur Verbesserung des Betriebsergebnisses optimiert werden?

  • - die kritische Menge zur Unterstützung bei Investitions- und Make-or-buy-Entscheidungen.

  • - Sind Verkäufe mit Preisen unter den Selbstkosten betriebsschädlich?

  • - Sind Produktreihen, die chronisch unter den Selbstkosten verkauft werden, aus dem Programm zu nehmen?

  • - Wie gehen wir mit restlichen freien Kapazitäten um?

  • - Wie sind die kurzfristigen bzw. langfristigen Preisuntergrenzen geregelt?

Kapazitätswirtschaft
  • - Kapazitätsbedarf vs. Kapazitätsbestand

  • - Kapazitätsbedarf an manueller oder maschineller Arbeit (Rüstzeit, Stückzeit, Störfaktor)

  • - Theoretischer und realer Kapazitätsbestand (Planungsfaktor)

  • - Was ist der Zeitfaktor?

  • - Kapazitätsbedarf > Kapazitätsbestand - mit welchen Maßnahmen können Termine "gerettet" werden?

Vom Zeitlohn abweichende Entlohnungssysteme
  • - Akkordlohn (Stück-Geld-Akkord und Stück-Zeit-Akkord)

  • - Grundlohn, Akkordzuschlag, Akkordrichtsatz, Normalleistung, Minutenvorgabe, Zeitgrad

  • - Prämienlohn (wann angebracht statt Akkordlohn)

Lagerwirtschaft

Lagerkennzahlen

  • - durchschnittlicher Lagerbestand

  • - Umschlagshäufigkeit

  • - durchschnittliche Lagerdauer

  • - Lagerreichweite

Bestellwesen

  • - Meldebestand

  • - Optimale Bestellmenge (nach Kurt Andler)

Organisation

Aufbauorganisation

  • - Top-down / Bottom-Up / Matrix mit Vor- und Nachteilen

  • - Funktions- oder branchenorientierte Aufbauorganisationen

Ablauforganisation

  • - Netzplantechnik

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Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten (NTG)

Auswirkungen naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten auf Materialien, Maschinen und Prozesse
  • - Chemische Reaktionen in Arbeitsprozessen, Maschinen und Materialien

  • - Auswirkungen der industriellen Nutzung von Wasser, Säuren, Basen und Salzen auf Menschen und Umwelt

  • - Bewegungs-, Antriebs- und Steuerungsvorgänge an Maschinen

  • - Einsatz von elektrotechnischen Steuerungen in Arbeitsprozessen

Verwenden unterschiedlicher Energieformen im Betrieb sowie Beachten der damit zusammenhängenden Auswirkungen auf Mensch und Umwelt
  • - Energieformen

  • - Energieumwandlungen in Kraftmaschinen bei unterschiedlichen Energieformen

  • - Alternative Anlagen zur Energieerzeugung

Berechnen betriebs- und fertigungstechnischer Größen bei Belastungen und Bewegungen
  • - Geradlinige und kreisförmige Bewegungsabläufe

  • - Mechanische Beanspruchungen

  • - Kräfte und Momente

  • - Arbeit und Energie

  • - Leistung und Wirkungsgrad

  • - Zug, Druck, Torsion, Biegung, Abscherung und Flächenpressung

Anwenden von statistischen Verfahren und Durchführen von einfachen statistischen Berechnungen sowie ihre graphische Darstellung
  • - Erhebung und Veranschaulichung von Daten

  • - Statistische Berechnungen:

    • - statistische Kennwerte

    • - Funktionen der Normalverteilung und deren Graphen

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Sie haben noch Fragen zur Wissenswerkstatt?

Ihr Ansprechpartner - Uwe Adam

Ich bin davon überzeugt, dass dieser Ansatz den Teilnehmern hilft ihr Wissen zu vertiefen. Es ist der Raum, um offene Fragen in angenehmer Atmosphäre zu stellen und zu klären, damit jeder gut vorbereitet in die Prüfung zu geht.
Profilbild Uwe Adam

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